Catcontent – Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!)

Dieser Artikel wurde zuletzt geändert am/vor 3 Jahren

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Zum Verlieben

Catcontent hat im Netz einen hohen Knuddelfaktor.
Leider habe ich keine Katze. Und nicht einmal einen Hund habe ich! (Ich weiß, dass diese Aussage jetzt den ein oder anderen Leser unter euch provoziert – ist aber nicht so gemeint!)

Das hat natürlich auch Vorteile: Ich bin weder ein Dosen- noch ein Kühlschranköffner. Außerdem muss mich auch nicht über ruinierte Fauteuils ärgern, an denen gerade so ein Stubentiger seine Krallen hat schärfen müssen. Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht ständig Tierhaare in der Nase hat.

Schade ist es trotzdem, dass wir uns nicht entschließen können, ein Haustier zu halten.

Catcontent – Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!)

Da ich also über keine eigenen Katzen verfüge, muss ich meinen Catcontent anderweitig besorgen.
Und diesmal zeige ich euch eine Katzenfamilie aus einem Park in Kroatien.
Das obige Exemplar mit der Augenklappe ist zum Verlieben, oder?

Ihr müsst auf irgendeins der Bilder klicken, dann startet die Diashow:

Straßenkatzen in Kroatien

In Kroatien leben – wie in vielen südlichen und ärmeren Ländern auch – die Katzen wild auf der Straße und werden ziemlich schlecht behandelt.
Natürlich gibt es immer ein paar Deppen aus dem reicheren Europa, die als Touristen in dieses Land kommen und die Katzen mit eigens gekauften – megateuren – Katzenfutter aufpäppeln.  Und wir gehörten auch zu dieser Gruppe.
Damit schlägt man dem Prinzip der natürlichen Auslese von verwilderten, aber ungeheuer niedlichen Tierchen ein Schnippchen.
Ob das richtig ist oder falsch? Ich weiß es nicht.
Aber es bricht einem fast das Herz, wenn auf der Terrasse des Ferienhaus‘ so ein halbverhungertes Fellknäuel sitzt und maunzt.

Und nicht nur die plötzlich satten Katzen, sondern auch der Besitzer des örtlichen Supermarkts hat sich gefreut!

Tierschutz in Kroatien

Es gibt mehrere Tierschutzorganisationen, die sich um das Tierwohl von Straßenkatzen und Straßenhunden bemühen. Natürlich auch in Kroatien.
Die einen vermitteln Tieradoptionen nach Europa. Die anderen versuchen, vor Ort zu helfen. Zum Beispiel durch die notwendigen Kastrationen, für die in der Regel das Geld fehlt. Solche Lösungen finde ich sinnvoller, da es in vielen Ländern einfach zu viele wild lebende Hunde und Katzen gibt. Und dies zieht sehr viel Tierelend nach sich.
Wenn euch eine solche Initiative interessiert, dann empfehle ich euch die Seite von Tierschutz in Kroatien.

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Text: Catcontent – Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!) ©traumalbum.de
Alle Fotos: Catcontent – Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!) ©traumalbum.de

Zusammenfassung
Catcontent - Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!)
Titel
Catcontent - Süße Katzenfotos aus Kroatien (Knuddelfaktor!)
Beschreibung
Heute gibt es bei mir Catcontent und ich zeige ich eine zuckersüße kleine Katzenfamilie, die ich in einem Park in Kroatien entdeckt habe. Ihr werdet euch in diese Tierchen verlieben!
Autor
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17 Kommentare

  1. Liebe Sabiene,
    Du hast recht, nicht nur mit Deinen Aussagen, vor allem mit dieser total wunderschübschen Mieze. Ein Anblick zum Verlieben, eine echte kleine Persönlichkeit, gell.
    Hab einen feinen Sonntag
    moni

  2. Hallo Sabine,

    diese Kleene ist wirklich eine echt Süße. Glückskatzen sind auch fast immer super schön gezeichnet. Eine im Knäuel sieht auch ein wenig wie mein Roter. Mit dem Füttern dort ist so eine Sache, ich kann bei bettelte Blicken ganz schlecht nein sagen 😉

    Liebe Grüße
    Sandra

  3. Wunder-, wunderschön!
    Wie schade, dass die Leute, sowohl die aus dem Urlaubsland als auch die Touristen, nicht vernünftig sind.

    Die Leute sind oft arm in den Ländern, aber deswegen sollte man sich doch nicht Haustiere als Wegwerfartikel halten und verantwortungsvoll mit deren Fruchtbarkeit umgehen – sprich: Kastration! Nicht aussetzen!

    Und der Tourist, der nicht wie Sunny Katzen mit nach Deutschland nimmt (was sicher eher stressig als erholsam im Urlaub war!), sollte eben nicht füttern. Dadurch werden eher noch mehr Katzen und auch andere Geziefer angelockt – wer will schon Ratten an der Hotelanlage?

    Ich sehe immer wieder auf Katzen meines Postkartenkalenders Fotos aus Griechenland – dort gibt es auch eine SEHR große Katzenpopulation, die total verwildert ist. Leute meinen oft, dass eine Katze kein echtes Haustier sei, aber freilebende Katzen haben eine Lebenserwartung von ca. 2 bis 3 Jahren. Hauskatzen, die regelmäßig gefüttert werden, zum Tierarzt kommen, kastriert sind eine von 16 bis 18.

    • @Fran Hunne: In Griechenland habe ich auch schon mal eine kleine Katze während des Urlaubs durchgefüttert. Abends kam dann der große fette Katzenpapa und hat alle seine Kinder gebissen. Wir waren dementsprechend entsetzt.
      Ich kann mir gut vorstellen, dass man in solchen Ländern einfach keinen Sinn für Tierschutz hat und kein Geld für großangelegte Kastrationen. Andererseits gibt es einige in Deutschland sitzende Organisationen, die einen Transport von Straßentieren aus solchen Ländern nach Deutschland organisieren. Und das ist fast ein bisschen pervers. Es wäre besser, wenn diese „Tierschützer“ sich für die Anti-Fruchtbarkeitsmaßnahmen in südlichen Ländern einsetzen würden, als Paten für den Transfer zu suchen.
      LG
      Sabienes

  4. Hallo Sabine,
    was für schöne Fotos, das Katzen-Knäuel gefällt mir besonders. Den Piraten hätte ich mitnehmen MÜSSEN, ist der süüüüüüüüüüüüüß!
    Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen würde, ich glaub, ich müsste sie alle adoptieren. Man kann sie doch nicht dalassen?!
    LG Claudia

    • @ClauDia: Es ist halt so eine Sache mit einem wildlebenden Tier. Ob du das an eine deutsche Dreizimmerwohnung gewöhnen wirst? Bekannte von mir haben einmal einen Hund aufgenommen, der in Rumänien im Müll gefunden worden ist. Obwohl der als Welpe zu ihnen kam, hatte der einen Knacks weg. Letztendlich (nach Behandlung eines Tierpsychologen) haben sie ihn weggeben müssen. Das ist auch sehr traurig gewesen.
      LG
      Sabienes

  5. Ich wollte als Kind auch immer Ferienhauskatzen füttern, aber meine Eltern haben es verboten, weil sie meinten, dass es eh der Gesamtkatzenpupolation dort nichts bringt. Habe ich damals nicht verstanden, sehe es aber heute eher ähnlich wie du. Aber niedlich sind sie schon…
    LG Iris

  6. Ich bin eine echte Katzenfrau XD Finde deine Fotos mega süß und meine beiden Fellnasen kommen sogar aus dem Ausland – über einen Tierschutzverein habe ich meine Miezen aus Kreta bei mir aufgenommen und bin mega happy! Die beiden sind super verschmust <3

    • @Sandy: Toll, dass die sich so gut bei dir eingewöhnt haben. Ich habe weiter unten gerade geschrieben, dass das schwierig sein kann.
      LG
      Sabienes

  7. Schöne Fotos, und die Katzen sehen eigentlich ziemlich fit aus, jedenfalls nicht verwahrlost mit so räudigem Fell…
    Diese obdachlosen Tiere, die einem im Urlaub begegnen, sind wirklich ein Problem. Ich hab mir aber irgendwann mal klar gemacht, dass man mit kurzzeitigem Füttern eher sein eigenes Mitleid befriedigt, schließlich ist man ja ein guter Mensch… Aber ich glaube ja auch, dass ALLES einen Sinn hat, und so hat es eben auch einen Sinn, dass die Tiere da auf der Straße leben und nicht auf einem netten Bauernhof in Bayern…

    LG Sabine

    • @Teamworkart: Die Katzen lebten in einem Park und hatten es dort ziemlich gut – eigentlich waren es dann Parkkatzen und keine Straßenkatzen 😉
      Na klar, hat das alles einen Sinn, auch die Befriedigung des eigenen schlechten Gewissens. Aber was wären wir ohne dies?
      LG
      Sabienes

  8. Guten Morgen, Sabienes,

    für Katzen mit Augenklappen habe ich eine Schwäche. 🙂
    Wir hatten auch ein Banditen. Er stammte aus Pompei. Seine Klappe war durchgehend, d.h. er hatte ein Auge verloren. Bandit war eine grossartige Katze. Er konnte Türen öffenen und hatte nur Schabernack im Sinn. Leider wurde er nicht alt. Das war vor vielen Jahren.
    Schon, dein Foto und sehr interessant die Kommentare.
    Das Jö-Jö-Getue im Urlaub ( und vor Fussball-Meisterschaften) mit den Katzen und Hunden geht mir ziemlich auf den Geist. Sabine von Teamwortart sagt es in ihrem letzten Satz sehr treffend. So ähnlich sehe ich es auch.

    Mit lieben Grüssen
    Barbara

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