Tipps für einen perfekten selbstgestalteten Fotokalender

Dieser Artikel wurde zuletzt geändert am/vor 3 Jahren

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Wunderschöne Erinnerungen mit einem selbstgemachten Fotokalender

Selbstgestaltete Fotokalender begleiten einen durch das ganze Jahr und können viele Erinnerungen wecken. Kein Wunder also, dass sie ein allseits beliebtes Geschenk zu Weihnachten, zum Geburtstag oder zum Jahrestag sind. Einen Fotokalender zu gestalten kann außerdem sehr viel Spaß machen. Damit das Geschenk auch super ankommt und die Gestaltung reibungslos ablaufen kann, stelle ich euch im Folgenden ein paar Tipps vor.
Vielleicht habt ihr auch schon einmal einen Fotokalender gemacht und habt noch weitere Tipps auf Lager? Dann verratet es mir in einem Kommentar!

Überblick verschaffen

Sortiert zunächst eure Bilder thematisch. Dafür legt ihr am besten einen extra Ordner an und fügt die jeweiligen Bilder hinzu. Mögliche Themen können zum Beispiel der gemeinsame Urlaub, Partys, Geburtstage oder die unterschiedlichen Jahreszeiten sein. Und natürlich der liebe Nachwuchs als Geschenk für die liebe Oma und Opa.

Die richtige Auswahl der Bilder

Wenn ihr nun einen Überblick gewonnen habt, könnt ihr schon mal eine Vorauswahl der Bilder treffen. Achtet darauf, thematisch passende Bilder zum jeweiligen Monat zu wählen. In den Sommermonaten bieten sich zum Beispiel Bilder aus dem letzen Sommerurlaub an, in den Wintermonaten Bilder aus der Weihnachtszeit. Sucht vielleicht für den Geburtstagsmonat des Beschenkten ein schönes Foto von der letzen Geburtstagsparty heraus. Versucht einfach mit dem Kalender zu zeigen, welche Erinnerungen ihr an welche Jahreszeiten und Monate habt und wählt die thematisch passenden Fotos aus.

Platzierung der Bilder im Fotokalender

Wenn ihr einen Fotokalender im Internet bestellt, solltet ihr darauf achten, die Bilder vernünftig zu platzieren. Das Hauptelement des Bildes sollte sich am besten ungefähr in der Mitte befinden, da das Bild in der Produktion eventuell beschnitten wird. Dadurch könnten zum Beispiel Gesichter angeschnitten werden und da ärgert man sich sehr über das Ergebnis. Deswegen müsst ihr unbedingt aufpassen, wichtige Elemente im Bild nicht zu weit am Rand zu positionieren.

Die richtige Farbauswahl

Die Farbauswahl des Kalenders ist ebenfalls sehr wichtig, schließlich dient ein Kalender auch zum Planen. Deshalb wäre es mehr als schade, wenn das Kalendarium sich aufgrund der falschen Farbwahl nicht lesen lässt. Achtet darauf, dass dieses sich farblich gut von dem Hintergrund des Kalenders abhebt. Wählt außerdem eine Farbe, die dem Beschenkten gefällt und die gut zu der Einrichtung seiner Wohnung oder seines Büros passt. Und die Farbe des Textes sollte natürlich auch zu den jeweiligen Motiven passen.

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Stimmungsvolle Farben

Für jeden Fotokalender das richtige Format

Jede Person plant ihr Jahr anders. Die einen bevorzugen einen Überblick über den kompletten Monat, die anderen wollen lieber jede Woche einzeln betrachten. Für Zuhause sind Wandkalender eine schöne Wahl, im Büro können Tischkalender besonders praktisch sein. Wählt deswegen für jede Person einen individuell passenden Kalender aus. Eine große Auswahl an verschiedenen Kalenderarten und -formaten findet ihr zum Beispiel bei diesem Anbieter.

Mein wichtigster Tipp ist aber der, dass ihr eure Kalendergestaltung rechtzeitig plant. Wenn ihr einen Kalender zu Weihnachten verschenken wollt, dann fangt bitte nicht erst im Dezember mit der Gestaltung an – ich weiß, von was ich rede!
Nehmt ich mindestens zwei Monate vorher Zeit. Nicht, weil die Dienstleister so lange für die Herstellung brauchen. Ihr werdet die Zeit für die Zusammenstellung eures Kalenders benötigen.

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Text: Tipps für einen perfekten selbstgestalteten Fotokalender ©traumalbum.de
Alle Fotos: Tipps für einen perfekten selbstgestalteten Fotokalender ©traumalbum.de

Zusammenfassung
Tipps für einen perfekten selbstgestalteten Fotokalender
Titel
Tipps für einen perfekten selbstgestalteten Fotokalender
Beschreibung
Was muss man beachten, wenn man einen Fotokalender selbst gestalten will? Hier ein paar Tipps, wie so ein Projekt ganz einfach und ohne viel Stress gelingt
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12 Kommentare

    • @minibar: Das hast du mir schon mal erzählt, liebe Bärbel. Aber was ich dich damals schon fragen wollte: Sind das noch Bilder von Reisen aus der Kinderzeit oder reist ihr auch jetzt noch miteinander weg?
      LG Sabienes

  1. Ich hab jetzt schon zwei mal einen A2-Kalender gestaltet, den ich dann im Familien- und Freundeskreis verschenkt habe.

    Bei der Fotoauswahl habe ich dabei genau so gemacht, wie Du. 12 Monate + Deckblatt, jeweils ein Bild pro Monat. Das ergibt einen hübschen Rückblick, was man im Jahr so gemacht hat und bei A2 kommen die Fotos gut zur Geltung. Allerdings brauch das gute Stück auch einen gewissen Platz.

    • @arne: A2 ist ja ungefähr so groß, wie der GEO-Kalender, da braucht man schon hochauflösende Bilder. Ich weiß gar nicht, ob ich sowas habe … 😉
      LG Sabienes

      • Das stimmt. Die brauchen dann schon eine gewisse Qulität. Da ich aber eh meistens mit meiner Spiegelreflex fotografiere, war das bisher eigentlich kein Problem.

        Einen so großen Kalender guckt man sich ja auch meist mit etwas Abstand an. Da kann man schon mal ein Foto eines modernen Smartphones (in meinem Fall iPhone 5s) dazwischenmogeln. Wenn man das Bild an sich dann nicht mehr arg vergrößert, fällt das nicht auf.

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