Home of Rock n Roll in Hamburg – Montagsherz #251

Dieser Artikel wurde zuletzt geändert am/vor 3 Jahren

rock n roll

Zwick am Millerntorplatz

Ich habe mal wieder ein Montagsherz aus Hamburg für euch – diesmal von der sündigsten Meile der Welt, der Reeperbahn oder ganz genau gesagt vom Millerntorplatz. Was im Prinzip auf’s Gleiche rausläuft.
Die dortige Rockkneipe Zwick bezeichnet sich selbst als das Home of Rock n Roll. Ein Besuch wäre mit Sicherheit lohnenswert gewesen. Vielleicht wäre so ein Besuch sogar ergiebiger, als irgendwelche Hard Rock Cafés, deren Interieur man nun inzwischen zur Genüge kennt. Aber wir waren zu diesem Zeitpunkt auf der verzweifelten Suche nach dem Fanshop vom 1. FC St. Pauli und dort ist es wirklich auch schön. Und interessant.
Besonders wenn dort abends eine Band spielt!
Wenn ihr nun der Meinung seid, dass es auf der Reeperbahn nichts anderes gibt, als Kommerz und billigen Sex, dann habt ihr Recht.
Das man dort aber auch das ein oder andere Herz findet, beweise ich euch beim nächsten Mal!

Dies ist mein Beitrag für das Montagsherz von Frau Waldspecht.

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Text: Home of Rock n Roll in Hamburg – Montagsherz #251 ©traumalbum.de
Alle Fotos: Home of Rock n Roll in Hamburg – Montagsherz #251 ©traumalbum.de

Zusammenfassung
Home of Rock n Roll in Hamburg - Montagsherz #251
Titel
Home of Rock n Roll in Hamburg - Montagsherz #251
Beschreibung
Hamburg ist nicht nur eine Weltstadt mit Herz, hier findet sich auch das "Home of Rock n Roll", nämlich eine Rockkneipe an der Reeperbahn
Autor
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9 Kommentare

  1. Liebe Sabiene,
    warum sollte es in Hamburg bzw. auf der Reeperbahn keine Herzen geben? Schließlich wird doch der Liebe von früh bis spät gehuldigt. 😉
    Dein Herz für den Rock’n Roll teile ich!
    Liebe Grüße
    moni

    • @Elke: Das geht immer noch. Man muss halt eine Tube Voltaren mitnehmen und mit einer Kanne Kaffee vorglühen 😉
      LG Sabienes

  2. Da muss ich aber protestieren. Es gibt da auf der Ecke sehr viele coole Kneipen, die nicht nur auf den schnöden Mammon ausgerichtet sind. Klar, auch die müssen Geld verdienen, um zu überleben, aber wenn man sich mal in den Seitenstraßen umsieht, findet man einige interessante, skurrile und liebenswerte Läden.

    Ich empfehle – und ja, ich gebe zu, ich bin befangen – das „Night Light“ oder die „Grotte“. Und ganz wichtig: „Mexikaner“ trinken im „Hotel Hong Kong“ auf dem „Hamburger Berg“.

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