Dieser Artikel wurde zuletzt geändert am/vor 4 Jahren
Mit dem neuen Thema bei Punkt, Punkt, Punkt tut mir Sandra einen richtigen Gefallen. Denn kaum eine Stadt eignet sich für das Motto „Am Wasser gebaut“ mehr, als Hamburg (wenn man einmal von Wasserburg am Inn, Venedig oder etlichen südostasiatischen Destinationen absieht).
An der Waterkant
Am Wasser gebaut hat man in Hamburg, „an der Waterkant“ ganz ordentlich, was dann auch immer Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Ein Vorteil ist natürlich, dass es hübsch aussieht, wie bei dem obigen Bild.
Am Wasser gibt es oftmals Wasserstraßen, die dann Verkehrs- und Handelsstraßen darstellen. Dafür ist in Hamburg die Elbe zuständig, weswegen Hamburg auch als das Tor zur Welt genannt wird:
Am Wasser kann man sich auch gut erholen, wie hier an der Hamburger Binnenalster. Wenn das Wetter an der Waterkant einmal gut ist, strömen die Menschen in Scharen zu den zahlreichen Erholungsflächen und genießen den Ausblick samt Regenbogen in der Fontäne:
Am Wasser gebaut
Am Wasser könnte ich sehr gut leben, zumindest so lange ich mich nicht mit Sturmfluten und Rattenplagen auseinander setzen muss. (Beides kann in Hamburg vorkommen)
Wir wohnen ja auf einem Odenwaldhügel, das nächste Wasser ist ein kleiner Bach namens „Mümling“, der unten im Tal fließt. Wenn wir den mit einer großen Staumauer aufstauen würden, dann würde das Tal so voll Wasser fließen, dass wir einen Bootsanlegesteg vor unserem Haus bauen könnten.
Ein Traum!
Ein eigenes Boot hätte ich auch schon:
Aber jetzt konnten wir für ein solches Vorhaben nur wenige Mitstreiter begeistern. Was ich irgendwie nicht so ganz verstehen kann …
Nachtrag vom Februar 2021: Diesen Beitrag habe ich im Zusammenhang mit einer Blogaktion geschrieben, die aber längst beendet worden ist. Auch ist der Blog gelöscht worden, was ich natürlich sehr bedaure.unter diesem Artikel.
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Text: An der Waterkant Oder: Ganz nah am Wasser gebaut ©traumalbum.de
Alle Fotos: An der Waterkant Oder: Ganz nah am Wasser gebaut ©traumalbum.de
Liebe Sabiene,
ich bin ja auch vom Wasser begeistert und würde am liebsten in der Nähe eines Ufers leben.Hamburg ist natürlich das Paradebeispiel für Leben am Wasser und Deine Bilder sind beeindruckend.
Angenehmen Sonntag,
moni
@moni: Hamburg und das Wohnen am Wasser …. Das ist schon toll. Aber ich denke, dass man am Rhein oder Main auch schön am Wasser wohnen könnte und wahrscheinlich billiger!
LG Sabienes
Hallo Sabine,
die Sabine ist auch dabei 😉 gut das wir bibbernd dort vorbei sind. Beim Fluten werde ich auch die Finger weg lassen. Wenn ihr allerdings mal einen Urlaub auf dem Hausboot plant und Mitreisende sucht? Hier ! Hier! Das wäre auch mal was für mich, allerdings nicht als Kapitän. Ich gebe dann freiwillig den Smutje. Das Regenbogenbild ist aber nicht vom letzten Besuch, oder hast du es tatsächlich geschafft einen Sonnenstrahl zu entdecken? Wir haben auch noch einen gesehen und zwar in dem Moment, als unser Zug Richtung Heimat aus dem Bahnhof fuhr .. aarrgs. Trotzdem ist und bleibt Hamburg zauberhaft ♥
Liebe Grüße
Sandra
@Sandra: Auf einem Hausboot wäre ich auch sofort mit dabei. Und der Bernhard hätte sogar einen Bootsführerschein, obwohl man das gar nicht unbedingt braucht.
Das Foto mit dem Regenbogen konnte ich am Abend schießen, da schien mal ganz kurz die Sonne. Der Hamburger zieht bei solchen Gelegenheiten immer gleich die kurze Hose an. 😉
LG Sabienes
Also so direkt Tür an Tür mit der Wasserlinie möchte ich eigentlich nicht leben. Bin froh, dass mein Keller seit einigen Jahren wasserfrei ist.
LG Iris
@Iris: Wasser kann man immer mal im Keller haben, das ist richtig doof! 😉 Und diese ungewollte Bewässerung ist natürlich ein großer Nachteil.
LG Sabienes
Habe eine Kusine, die zumindest schon mal in Harburg lebt – und mit dem Zug bin ich wahlweise in 1 oder 2 Stunden dort – je nachdem, ob ich mit dem Niedersachsenticket und dem Metronom fahre oder ob ich mir Luxus pur im ICE gönne … Hamburg ist nicht nur wegen des Wassers toll. Ich habe mal dort Dienststellen überprüft – und konnte von daher dienstlich dort weilen – also erschwinglich! Und ich habe dort auch schon Kabarett besucht (mit besagter Kusine) und einen Betriebsausflug haben wir auch mal dorthin gemacht. Wie gesagt, ist nicht so weit von hier.
@Fran Hunne: Du hast es gut! Von hier aus sind es etwa 500 Kilometer nach Hamburg!
LG Sabienes
DANKE, dass du „meinen Hamburg-Part“ übernommen hast…:-) Ich seh manchmal vor lauter Schiffen das Wasser nicht mehr… 🙂
Die Hafencity mag ich ja nur zum Anschauen. Da zu wohnen fände ich grausam. Nur Beton, Touris und teuer, na ja, wer es mag.
Das Foto der Binnenalster irritiert mich jetzt aber. Dieses Ufer mit den vielen Bäumen… Ich glaube, das ist eher die Außenalster, aber dass da auch ein Springbrunnen ist…Hmm… Ach, ist auch total egal, einfach schöne Fotos! 🙂
LG Sabine
@Teamworkart: Für mich sind die Ecken in Hamburg natürlich etwas ganz besonderes, weil ich es ja nicht so oft sehe!
Ich habe glaube ich gar nix von der Hafencity gezeigt. Das erste Bild ist an einem Fleet zwischen Rathaus und Jungfernstieg und es ist wirklich die Binnenlaster, neben dem Alsterpavillon!
Frag die Touris, die kennen immer alles!
LG Sabienes
Hallo liebe Sabiene,
Schöne Fotos zum Thema.
Ja du hast du Recht, Hamburg ist am Wasser gebaut..
Hab bevor ich nach Schweden ausgewandert bin, dort ein paar Jahre gewohnt.
Und meine jetzige Stadt steht auf 14 Inseln, die durch 53 Brücken verbinden. 🙂
Also völlig auf Wasser gebaut..Ist wohl zu weit nördlich. 🙂
Herzliche Grüsse
Elke
@Elke: Stimmt, Stockholm ist ja auch ziemlich wässrig! Aber da bin ich ja auch noch nicht gewesen. NOCH nicht!
LG Sabienes
@Barbara: Natürlich. Es gibt viele Wasserstädte, ich konnte nicht alle aufzählen. Aber dieses Solothurn sieht sehr schön aus!
LG Sabienes